Da lag sie, eine Scheibe laukalter Salami, direkt vor seinem Fenster auf dem Boden. "Die wird doch wohl nicht von meiner Stirn abgefallen sein?", wollte er so bei sich denken, doch er konnte nicht. Denn seine Fähigkeit zu denken befand sich ja unten vor dem Haus.
Ihm ist endlich das Gammelfleisch von der Stirn gefallen und als er sich umdrehte entdeckte er den Artzt hinter sich der ihm sagte:"Die OP ist gelungen, wir haben Die Aldi Salami durch eine Salami aus dem Fleischfachverkauf ersetzt..." mehr Vestand Benatan nicht mehr und vom BSE dahingerafft viel er in ein Schwarzes Loch völliger Dunkelheit.
Verwundert sah er sich um doch es war nichts ausser der grellen Schwärze dieses Ortes zu sehen. Nach 12 Minuten des sinnlosen Umherirrens, klatschte etwas an seine Stirn. Es war seine Fußsohle. Er rieb etwas Käse ab und ließ ihn sanft auf den Boden rieseln. Doch plötzlich verschmlazte der Käse mit sich und bildete im Boden einen geheimen Kanninchenbau. Benatan schlüpfte hinein und kam dadurch in einen hohlen Baum.
Es war der Baum vom Anfang der Geschichte. Er sprang hinunter und landete weich auf einem plattgequetschten Eichörnchen fell. Dieses fühlte sich so angenehm an, dass sich Benatan sofort ein paar Zaubersocken daraus strickte. Mit diesen gleitete er förmlich zum Haus seiner Eltern zurück.
Da saß sein Vater und blickte demütig auf den Erdboden. Er trug eine Halbe Sau auf der Stirn und hatte ein rosa-silbernes Gewand an. Als er Benatan mit seinen neuen Zaubersocken erblickte sagte er:
"Oh benimm dich! Man trägt seine Sau nicht einfach so zur Schau wenn das Fenster offen ist!" und schloss das Fenster so geschickt wie er die halbe Sau anstarren konnte. Und das konnte er verdammt gut und lange.
Nach mehreren Jahren des intensiven Sauanstarrens fielen ihm jedoch die Augen aus den hölen und er begann stattdessen damit zu murmeln. Gegen sich selbst, versteht sich. Doch leider verlor er immer und das warf ihn in eine tiefe Phase der Depression, in der er seine Leidenschaft fürs Aschekuchenbacken wiederentdeckte um seine feilgebotenen Kuchen Schlittschuh laufenden Händlern aufs Auge zu drücken. Diese fanden das jedoch garnicht lustig, tut so ein Aschekuchen in der Pupille doch tierisch brennen. Aufgebracht plünderten die vereisten Händler seinen Keller und klauten seine Oma die ihm dreist nachrief:
"Junge, bringst du mir bitte meine Lesebrille, ich möchte ein wenig Fernsehn...". Benatan und sein Vater rannten wie gebannt los, denn Fielmann hatte nur noch 16 Sekunden offen. Sie kamen in letzter Sekunde an und stürzten in den Laden, doch Benatans Vater war noch nicht ganz drin gewesen als die automatische Schiebetür sich schloss. So verlor er sein linkes Bein.
Als der Junge seinen Vater so sah, dachte er:"Na was will ich jetzt noch mit dem?", und ließ ihn liegen.
Er schnappte sich eine besonders schicke Lesebrille, schlug die Schaufensterscheibe ein und rannte dem käuchenden braunen Kleintransporter der Händler hinterher. Er warf seiner Oma die Brille zu und als sie sie aufsetzte, bemerkte sie, dass sie entführt wurde und setzte die Händler mit mehreren gezielten Karateschlägen ausser gefecht und fesselte sie mit ihren Stützstrumpfhosen.
Am nächsten morgen, wollte Oma ihr morgentliches Geschäft verrichten, als sie auf den herumliegenden Murmeln ausrutschte und dadurch ihr linkes Bein verlor. Als Benatan sie so sah, dachte er: "Was will ich jetzt noch mit der?", und ging in sein Zimmer. Doch als er durch die Tür kam, bemerkte er dass überall kleine
bei näherem betrachten sah er,dass es fingernägel waren.sofort machte er sich darüber her.und als er so im genuss über die herrlichen fingernägel schwelgt,da fällt ihm ein ,dass er ganz vergessen hatte seine oma aus der kühltruhe zu holen ,um sie auftauen zu lassen und fürs mittagessen zu braten.
zusammen mit seiner mutter trude schnitt er die faltige oma in kleine scheibchen,die alle grünlich schimmerten.die ganze küche war erfüllt von sauerlichem geruch ,der die vögel anlockte.brav schloss er die fenster,damit sich nicht so viele vögel in seinen haaren einnisteten.dabei zwickte er seinen finger in einem der fenster ein ,der von nun an auf dem fensterbrett liegt.
als das fertige essen auf dem tisch stand,
1 SirDregan aus Bayreuth schrieb am 22.03.2006:
Da lag sie, eine Scheibe laukalter Salami, direkt vor seinem Fenster auf dem Boden. "Die wird doch wohl nicht von meiner Stirn abgefallen sein?", wollte er so bei sich denken, doch er konnte nicht. Denn seine Fähigkeit zu denken befand sich ja unten vor dem Haus.
2 Chemikant aus Mainz schrieb am 23.03.2006:
Ihm ist endlich das Gammelfleisch von der Stirn gefallen und als er sich umdrehte entdeckte er den Artzt hinter sich der ihm sagte:"Die OP ist gelungen, wir haben Die Aldi Salami durch eine Salami aus dem Fleischfachverkauf ersetzt..." mehr Vestand Benatan nicht mehr und vom BSE dahingerafft viel er in ein Schwarzes Loch völliger Dunkelheit.
3 PhiloSuff schrieb am 01.07.2006:
Verwundert sah er sich um doch es war nichts ausser der grellen Schwärze dieses Ortes zu sehen. Nach 12 Minuten des sinnlosen Umherirrens, klatschte etwas an seine Stirn. Es war seine Fußsohle. Er rieb etwas Käse ab und ließ ihn sanft auf den Boden rieseln. Doch plötzlich verschmlazte der Käse mit sich und bildete im Boden einen geheimen Kanninchenbau. Benatan schlüpfte hinein und kam dadurch in einen hohlen Baum.
Es war der Baum vom Anfang der Geschichte. Er sprang hinunter und landete weich auf einem plattgequetschten Eichörnchen fell. Dieses fühlte sich so angenehm an, dass sich Benatan sofort ein paar Zaubersocken daraus strickte. Mit diesen gleitete er förmlich zum Haus seiner Eltern zurück.
Da saß sein Vater und blickte demütig auf den Erdboden. Er trug eine Halbe Sau auf der Stirn und hatte ein rosa-silbernes Gewand an. Als er Benatan mit seinen neuen Zaubersocken erblickte sagte er:
4 SirDregan aus Bayreuth schrieb am 01.07.2006:
"Oh benimm dich! Man trägt seine Sau nicht einfach so zur Schau wenn das Fenster offen ist!" und schloss das Fenster so geschickt wie er die halbe Sau anstarren konnte. Und das konnte er verdammt gut und lange.
Nach mehreren Jahren des intensiven Sauanstarrens fielen ihm jedoch die Augen aus den hölen und er begann stattdessen damit zu murmeln. Gegen sich selbst, versteht sich. Doch leider verlor er immer und das warf ihn in eine tiefe Phase der Depression, in der er seine Leidenschaft fürs Aschekuchenbacken wiederentdeckte um seine feilgebotenen Kuchen Schlittschuh laufenden Händlern aufs Auge zu drücken. Diese fanden das jedoch garnicht lustig, tut so ein Aschekuchen in der Pupille doch tierisch brennen. Aufgebracht plünderten die vereisten Händler seinen Keller und klauten seine Oma die ihm dreist nachrief:
5 PhiloSuff schrieb am 01.07.2006:
"Junge, bringst du mir bitte meine Lesebrille, ich möchte ein wenig Fernsehn...". Benatan und sein Vater rannten wie gebannt los, denn Fielmann hatte nur noch 16 Sekunden offen. Sie kamen in letzter Sekunde an und stürzten in den Laden, doch Benatans Vater war noch nicht ganz drin gewesen als die automatische Schiebetür sich schloss. So verlor er sein linkes Bein.
Als der Junge seinen Vater so sah, dachte er:"Na was will ich jetzt noch mit dem?", und ließ ihn liegen.
Er schnappte sich eine besonders schicke Lesebrille, schlug die Schaufensterscheibe ein und rannte dem käuchenden braunen Kleintransporter der Händler hinterher. Er warf seiner Oma die Brille zu und als sie sie aufsetzte, bemerkte sie, dass sie entführt wurde und setzte die Händler mit mehreren gezielten Karateschlägen ausser gefecht und fesselte sie mit ihren Stützstrumpfhosen.
Am nächsten morgen, wollte Oma ihr morgentliches Geschäft verrichten, als sie auf den herumliegenden Murmeln ausrutschte und dadurch ihr linkes Bein verlor. Als Benatan sie so sah, dachte er: "Was will ich jetzt noch mit der?", und ging in sein Zimmer. Doch als er durch die Tür kam, bemerkte er dass überall kleine
6 Anonym schrieb am 01.07.2006:
serss
7 PhiloSuff schrieb am 01.07.2006:
ganz genau, kleine serss lagen da rum, und er fragte sich was das ist...
8 glötja aus rwd schrieb am 01.07.2006:
bei näherem betrachten sah er,dass es fingernägel waren.sofort machte er sich darüber her.und als er so im genuss über die herrlichen fingernägel schwelgt,da fällt ihm ein ,dass er ganz vergessen hatte seine oma aus der kühltruhe zu holen ,um sie auftauen zu lassen und fürs mittagessen zu braten.
zusammen mit seiner mutter trude schnitt er die faltige oma in kleine scheibchen,die alle grünlich schimmerten.die ganze küche war erfüllt von sauerlichem geruch ,der die vögel anlockte.brav schloss er die fenster,damit sich nicht so viele vögel in seinen haaren einnisteten.dabei zwickte er seinen finger in einem der fenster ein ,der von nun an auf dem fensterbrett liegt.
als das fertige essen auf dem tisch stand,
9 PhiloSuff schrieb am 01.07.2006:
aßen sie gemütlich und zur Mittagsstunde mutierten beide zur Gummibärenbande.
10 Steffen M. aus Mainz schrieb am 02.07.2006:
Diese (wie sich herraustellen wird) waren eigentlich nur
Argentinische Fußballspieler, die sich über Maradonna hermachten (Die Oma).
11 glööööö aus sant feliu/spanien (bin im urlaub hehe ;D) schrieb am 06.08.2006:
jah...und die moral von der geschicht:....ähm...ess niemals die oma nicht!