Technische Details zu HTML, CSS, Zugänglichkeit usw. | 26.10.2003
Was bedeuten diese Symbole? Nun, sie bedeuten, dass sich der, auf dessen Web-Seiten ihr sie seht, ernsthafte Gedanken bei der Planung gemacht und große Mühe mit ihrer Umsetzung gegeben hat. Was aber heißt das im Einzelnen?
1. Gültiger Quellcode (z.B. XHTML)
Wann ist ein Quellcode »gültig«?
Zur Klärung dieser Frage sollte der Begriff »Quellcode« kurz definiert werden: Ein Quellcode ist der zu Grunde liegende durch Computer lesbare Text zum Beispiel eines Programms oder eines Dokumentes, etwa einer HTML-Seite. Als gültig bezeichnet man einen solchen Quellcode dann, wenn er der für solche Anwendungen oder Dokumente vorgesehenen Norm vollständig entspricht.
Die Normen für HTML-Dokumente werden von einer Organisation namens »World Wide Web Consortium«, kurz W3C entwickelt und festgeschrieben. Diese Organisation stellt auch Werkzeuge zur Verfügung, die eine Prüfung des Quellcodes in Bezug auf die Einhaltung der Normen durchführen. Der Name dieser Werkzeuge, »Validatoren«, leitet sich vom englischsprachigen Begriff »valid« ab, was im Deutschen eben »gültig« heißt.
Warum sollte der Code gültig sein?
Kunden mit alternativen Browsern
Heute lassen sich Web-Seiten mit allerlei Geräten betrachten. Vom Westentaschen-Computer über das Handy bis zum HighTech-Kühlschrank mit Internetanschluss. Alle diese Geräte haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht in erster Linie zum »Surfen« entwickelt worden. Daher ist mal die Rechenleistung zu gering, mal die Handhabung sehr kompliziert und mal die Anzeigefläche zu klein oder nicht farbig.
Trotz all dieser Defizite wollen auch die Benutzer dieser Geräte das World Wide Web zur Suche nach Informationen nutzen. Das ist ja auch nur logisch, denn sie haben in aller Regel viel Geld in ein Gerät investiert, welches ihnen genau dies ermöglichen soll. Dass sie dennoch von vielen Web-Seiten ausgeschlossen werden, liegt meist an mangelhaftem Quellcode.
Die Zahl der Geräte, Betriebssystemen und Browser, mit denen eure Seiten besucht werden, ist schon heute enorm, wächst aber stetig noch weiter an. Eine Eigenschaft teilen sie aber alle: Sie alle halten sich an einen Großteil der Vorgaben des W3C.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man mit gültigem Code alle Betrachter zufrieden stellt. Und nicht einmal nur die, denn nicht jeder Nutzer kann Web-Seiten im engeren Sinne "betrachten". Viele Menschen mit Sehbehinderungen nämlich lassen sich die Seiten von speziellen Browsern laut vorlesen, die unter dem Begriff "Screen Reader" zusammengefasst werden.
Aber der wohl sonderbarsten Kategorie von Browsern ist der folgende Abschnitt gewidmet:
Suchmaschinen, die ganz besonderen Browser
Wie suchen wir nach Informationen, etwa in einem Sachbuch? Eine Möglichkeit wäre sicher, ein Buch von vorn nach hinten so lange zu lesen, bis wir endlich die geeignete Stelle gefunden haben. Da Bücher aber lang sein können und wir die Information meist dringend benötigen, ziehen wir diese Arbeitsweise meist gar nicht in Betracht. Vielmehr nutzen wir Hilfsmittel, die zum einen einfach zu handhaben sind, zum anderen teilweise bereits dem Autoren beim Schreiben des Buches nützlich waren: Inhalts- und Abbildungsverzeichnisse, Seitennummerierungen, Kapitelüberschriften und einiges mehr.
Hier setzen auch Suchmaschinen im Internet an. Für sie sind etwa Kapitelüberschriften wichtiger als der ihnen nachfolgende Text, denn eine gute Überschrift beschreibt den Inhalt des Textes ja in wenigen Worten.
Da Suchmaschinen aber nur einen Quelltext nach Informationen durchforsten können, muss dieser Code sinnvoll strukturiert sein. - Seitenzahlen in Büchern helfen uns ja auch nur dann, wenn sie nicht mitten in Text stehen, sondern auf jeder Seite an der gleichen etwas abseits gelegenen Stelle.
Dies ist es, was das Einhalten der Normen bewirkt, nämlich eine maschinenlesbare Struktur, die nach Wichtigkeit geordnet ist und das Finden von Information erst ermöglicht.
Mit der Darstellung der Seiten im Browser hat dies übrigens zunächst wenig zu tun. Einer Suchemaschine können nämlich durchaus zusätzliche Informationen zugänglich gemacht werden, die der menschliche Betrachter gar nicht benötigt, da er sie vielleicht in einer ganz anderen Form erhält, etwa als Bild. Da Bilder und Grafiken nicht durch Suchmaschinen interpretiert werden können, sind diese zusätzlichen Informationen sogar außerordentlich wichtig.
Zukunftssicherheit
Entwickler und Gestalter von Web-Seiten sind eigentlich zu beneiden, denn sie dürfen nach Normen arbeiten, die in jahrelanger Arbeit immer weiter verfeinert und den Bedürfnissen dieser Fachleute sowie derer Kunden angepasst werden. Und weil gleichzeitig alle einmal veröffentlichten Normen beibehalten werden, kann man auch heute noch Web-Seiten aus den Anfangstagen dieses Medium ohne Einschränkungen betrachten. Aber dies gilt selbstverständlich nicht nur rückblickend: Da diese so genannte »Kompatibilität« auch für zukünftige Normen sichergestellt ist, wird jede Seite, die heute den aktuellen Normen entsprechend entwickelt wird, auch in Zukunft ohne Einschränkungen dargestellt werden. Eine spätere Anpassung an neuere Normen wird also niemals notwendig sein.
2. Cascading Style Sheets (CSS)
Wozu dient CSS
In einem kurzen Satz: CSS verleiht guten Web-Seiten ihr Aussehen.
Unerfahrene oder schlicht schlampige Web-Designer verwenden HTML leider nicht nur zur Strukturierung von Information, sondern auch für die Gestaltung. Bevor es CSS gab, war dies verzeihlich, da der Wunsch nach gut aussehenden Web-Seiten zum einen nicht verwerflich ist, zum anderen aber eben ausschließlich HTML hierfür zur Verfügung stand. Inzwischen jedoch spricht nichts mehr gegen eine Tennung von Struktur (HTML) und Gestaltung (CSS). Dafür spricht hingegen so viel, dass ich mir eures Dankes sicher bin, wenn ich hier nur einige wenige Punkte kurz erläutere:
Zum Beispiel wäre da die einfache Angleichung aller Seiten einer Webpräsenz an ein einheitliches Erscheinungsbild. Ohne CSS müssten hier bei einer geringfügigen Änderung, etwa der Farbgebung oder des Logos, unter Umständen tausende von Seiten einzeln verändert werden. Mit CSS müssen diese Änderungen in einer oder höchstens einer Handvoll Dateien verändert werden. Das spart dem Entwickler Zeit und seinem Kunden letztlich Geld.
Ein anderer Punkt sind unterschiedliche Medien. Elemente die auf dem Bildschirm der Navigation dienen, können auf einem Papierausdruck durchaus Verwirrung stiften oder zumindest Platz rauben. Mit CSS kann ein Drucker schlicht andere Anweisungen als ein Bildschirm erhalten und selbst für Videoprojektoren oder Westentaschen-Computer können gestalterische Anpassungen vorgenommen werden.
Ohne CSS lassen sich einzelne Elemente auch nur unter Zuhilfenahme von Tricks präzise anordnen. Das wäre auch gar nicht weiter schlimm, wenn diese Tricks nicht die Struktur des Dokumentes auf Kosten der Gestaltung zerstören würde.
3. Menschen mit körperlichen Einschränkungen. (WAI-AAA)
Dass sich sehbehinderte Menschen oft darauf angewiesen sind, sich Web-Seiten durch spezielle Software vorlesen zu lassen, war ja bereits im Kapitel über den gültigen Code zu lesen. Da diese Art der Behinderung aber verhältnismäßig häufig ist und die Notwendigkeit spezieller technischer Hilfsmittel wiederum besondere Ansprüche an die Qualität einer Web-Präsenz stellt, soll ein eigentlich alltägliches Beispiel einen solchen Fall verdeutlichen:
Eine Musikgruppe betriebt eine eigene Web-Präsenz, auf der sie sich zum einen vorstellt und Konzertdaten bereitstellt, zum anderen aber auch ihre eigenen CDs und T-Shirts anbietet. Diese Artikel sind anderswo nicht zu erwerben. Einem Blinden gefällt die Musik auf einem Konzert so gut, dass er sich die während der Veranstaltung eingeworfene Internet-Adresse merkt und später zuhause eingibt. Sein Screen Reader schweigt. - Der häufig an die Hunde von Supermakt-Kunden gerichtete Spruch »Wir müssen leider draußen bleiben.« wirkt dagegen noch versöhnlich.
Was ist geschehen? Nach heutigen Maßstäben leider nicht nichts besonderes: Die Startseite der Web-Präsentation enthält ausschließlich eine Reihe von Grafiken, die ein solches Programm natürlich nicht interpretieren kann. Vielleicht nutzen die Seiten auch Techniken, die dem Nutzer nicht zur Verfügung stehen. Viele dieser oft als so genannte »Plug-ins« nachträglich zu installierenden Programm-Ergänzungen schließen Behinderte schlicht aus.
Das Ende vom Lied: Aus einem enthusiastischen Fan wurde einmal mehr ein frustrierter Außenseiter.
Dass es dazu nicht kommen muss, liegt in den Händen eines versierten Web-Entwicklers, seine Werkzeuge nutzt, um jedem das Maximum an Information zukommen zu lassen. Es wäre doch schade, wenn man nicht dazu beitragen könnte, mit Menschen, die es breits in vielen Bereichen schwerer haben, so umzugehen wie sie behandelt werden wollen: gleich.
4. Links zu Browsern, weiteren Informationen und Danksagungen
Links zu Browsern
www.opera.com
Mein Lieblingsbrowser, da er über sehr viele Funktionen verfügt, die mir das Leben erleichtern. Außerdem belohnt er normgerechte Seiten mit einer exzellenten Darstellung und den Nutzer mit einer hohen Geschwindigkeit. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass es ihn für alle erdenklichen Betriebssysteme gibt, sogar für Fernseher, Handys und Westentaschen-Computer.
www.firefox-browser.de
Der schlanke Nachfolger vom großen Mozilla ist auch ein sehr schöner Browser, den ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann. Meine Windows nutzenden Bekannten haben ihn schon alle, und sind total begeistert.
mozilla.kairo.at
Das ist die Seite für den deutschsprachigen Mozilla. Nachdem die Weiterentwicklung seines Vorgängers Netscape eingestellt wurde, arbeiten viele freiwillige Helfer an diesem Open-Source Projekt weiter. Es ist wahrscheinlich der beste Browser der Welt, nur leider ein wenig träge.
Weitere Informationen
www.w3.org
Das World Wide Web Consortium ist ein Zusammenschluss von Spezialisten, die die Normen ausarbeiten, die den Entwicklern und Designern erst die Arbeit ermöglichen.
www.stern.de
Die einzige mir bekannte große deutsche Illustrierte, die im Internet auch auf behinderte Menschen achtet, indem sie ihre Seiten behinderten-gerecht umgesetzt hat.
selfhtml.teamone.de
Die Energie des Verstehens - HTML-Dateien selbst erstellen; Autor: Stefan Münz; Das ist ein Buch über HTML, aus welchem ich vieles von dem, was ich kann, gelernt habe. Auf den Seiten gibt es auch ein Forum und viele gute Links.
www.debian.de
»Debian ist ein freies Betriebssystem (OS) für Ihren Rechner. Ein Betriebssystem ist eine Menge von grundlegenden Programmen, die Ihr Rechner zum Arbeiten benötigt. Debian verwendet den Linux-Betriebssystemkern.« steht dort, ist aber eine schamlose Untertreibung. Ich verwende es - und ohne es hätte ich wohl niemals aus den teuflischen Klauen von Programmen wie Frontpage entkommen können, die vorgeben, automatisch HTML Code zu erzeugen.
Danksagungen
Danke an alle die mir geholfen haben, mich in der Welt des HTML zurechtzufinden. Danke allen aus dem SELFForum, und vor allem »at«, der mir mit den Texten hier sehr geholfen hat. Und ein großes Dankeschön an meine liebste Ehefrau, die mich unterstützt, wo sie nur kann.
Copyleft © 2003 Jeena Paradies | Kopieren, Verbreiten und/oder Modifizieren ist erwünscht. Ich würde mich aber freuen, wenn ihr einen Link auf diese Seite setzten würdet, oder mir zumindest per E-Mail mitteilen würdet wo und wie ihr den Text einsetzten wollt.
Kommentare
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Shaddai aus Erlangen schrieb am 09.03.2004
Ein sehr schöner Artikel. Eignet sich hervorragend, dem gemeinen Datenreisenden mittels externer Referenzierung desselben näherzubringen, was ich ihm mit diesen merkwürdigen gelben Buttons, welche ich ihn herunterzuladen nötige, überhaupt sagen möchte. Allerdings muß ich sagen, daß mir die neue Optik dieser Seite nicht so recht zusagt. Aber naja, das muß sie schließlich nicht ...
LOL wie krank aus Muh schrieb am 15.03.2004
Also,solange ein browser eine Seite anzeigt ist es scheissegal,ob der Sourcecode VALID ist.
Ein schönes Beispiel ist immer wieder Ebay mit seinen 141 Errors...
http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fwww.ebay.de&charset=iso-8859-1+%28Western+Europe%29&doctype=HTML+4.01+Transitional
So, und nun erzähl du mir nochmal, dass eine Seite Validen Sourcecode haben muss um Erfolg zu haben...
Bäääh, vergisses, deine Mühen sind umsonst.
Jeena aus Bamberg schrieb am 17.03.2004
Also wie ich sehe hast du den Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Wenn du beides gemacht hast dann bist du wohl ein Troll. Du darfst auch gerne den Teil des Textes zitieren der aussagt »dass eine Seite Validen Sourcecode haben muss um Erfolg zu haben«
Ob meine Mühen umsonst sind hast aber zum Glück nicht du zu entscheiden sondern die Kunden meiner Kunden.
sear aus 'baden in der schweiz schrieb am 20.03.2004
hey jeena, sehr schön, das es auch noch andere leute gibt, die versuchen standard-konforme seiten zu bauen! und ja der firefox rockt =)
Christian aus Jena schrieb am 21.03.2004
Hi schöne seiten, und gut, dass sie standard-konform sind. Ich bin auch ein verfechter solcher seiten. weiter so!
Harald aus Sundern schrieb am 19.04.2004
tach jeena,
immer und überall den kleinsten gemeinsamen nenner zu nutzen seh ich als stillstand an - eigentlich ist es wesentlich wichtiger, sich vor der planung eines i-net auftritts zu fragen - wen will ich damit erreichen - ALLE? na ja, ist aber nur meine meinung
gruß - harald
Jeena Paradies aus Bamberg schrieb am 19.04.2004
Nun, Zugänglichkeit bedeutet nicht dass mann den kleinsten gemeinsammen Nenner wählt. Meine Seite hier zum Beispiel lässt den NS 4.x mit CSS ganz außen vor, dennoch ist sie dort genau so benutzbar wie überall sonst. Sieht halt nicht ganz soo schön aus - aber wen stört das solange er an seine Infos herankommt?
Ich persönlich mache es so, dass ich auf den neuesten Browsern entwickle und dort auch das neueste was geht verwende. Für die älteren muss ich dann ein paar Hacks machen, oder sie mit coolen Features nicht unterstützen. So stelle ich sicher dass es nicht zum Stillstand kommt, sondern die Entwicklung weiter vorangetrieben wird.
Grundfunktionen, wie die Navigation einer Seite, müssen aber in allen erdenklichen Situationen funktionieren. Somit ist sichergestellt dass sie überall funktionieren. Wer bessere Software hat bekommt mehr Features, die anderen bekommen aber alle Informationen die es auf den Seiten gibt - es schließt sich ja gegenseitig nicht aus.
Du kannst ja nie wissen mit welcher Intention jemand auf deine Seite kommt, und welche Behinderungen er hat.
Anonym schrieb am 07.05.2004
Guter HTML-Code muß nicht zwangsläufig valide sei, wie auch valider Code nicht unbedingt "gut" ist. Die Validität wird anhand der Document Type Definition (DTD) geprüft, wobei zwei Dinge zusammenkommen: Syntax (Regeln: Wie und wo werden Tags & Attribute angewendet) und Semantik (Bedeutung: Welche Tags & Attribute sind erlaubt). Dieses Konstrukt stammt von der komplexen HTML-Mutter SGML ab, das zwingend Validität voraussetzt. HTML sollte hingegen "lockerer" und in erster Linie einfach zu erlernen sein, sowie ein Maximum an übergreifender Kompatibilität besitzen. Deswegen wurde festgelegt: HTML-Browser haben ihnen unbekannte Tags & Attribute einfach zu ignorierern! Was bedeutet das für die Validität?
1. Die Syntax muß stimmen, d.h. keine Schreibfehler oder Verschachtelungsfehler, sowie Endtags, sofern notwendig.
2. Tags & Attribute sollten wirklich nur dort stehen, wo sie stehen dürfen. Wenn man dies nicht beherzigt, muß es keine Probleme geben, aber es kann (entsprechend ist bei solchen "Hacks" die Erfahrung des Autors und seine Bereitschaft zu umfassenden Tests mit div. Browsern wichtig).
3. Browserspezifische Erweiterungen (z.B. das WBR-Tag für einen "weichen Zeilenumbruch" oder das HIDEFOCUS-Attribut um den "IE-Link-Rahmen" zu unterdrücken) machen das Document zwar ebenfalls ungültig (jedenfalls wenn man eine nicht dazu passende DTD im DOCTYPE angibt), haben jedoch keinen negativen Einfluß auf die Darstellung (im Gegenteil).
Wer also auf möglichst breite, optimale Browserunterstützung Wert legt, der wird um "ungültige" Seiten nicht herumkommen, was aber, richtig gemacht, auch kein Problem für den Browser darstellt. Er sollte dann aber auch nicht das Dokument mit einer DTD im DOCTYPE deklarieren, die nicht paßt.
Jeena Paradies aus Bamberg schrieb am 07.05.2004
Das liebe ich an Seiten mit einer Kommentarfunktion. Jeder kann dazu beitragen dass die Seiten immer besser werden :)
VoodiX schrieb am 08.05.2004
schöner Artikel auch wenn man fairerweise den InternetExplorer als Link mit ans Ende hätte setzen können :)
ps. Ich bin auch FireFox-Liebhaber
ich bin heute zum ersten Mal auf der Seite und mir gefällt die Kombination von Schlichtheit und grafischer- wie auch technischer Perfektion. Hättest du oben nicht Debian genannt, ich hätte schwören können dass das RedHat BlueCurve-Theme der Auslöser für das Design der Seite war :)
weiter so ! ich schau mich derweil noch ein wenig um :)
gruß
sebastian
Matthias schrieb am 12.05.2004
Der Mozilla Firefox 0.8 ist sehr gut hat echt gute bedienungs möglichkeiten. Aber was mir noch fehlt für den Mozilla Firefox 0.8,
sind nützliche Erweiterungen !! Ist noch leer und suche ein paar Erweiterungen .. Kann mir einer helfen wo man so etwas findet?? Aber bitte auf deutsch..
Gruss Matthias
Jeena Paradies aus Bamberg schrieb am 12.05.2004
Hi es gibt unzählige Erweiterungen für diesen Browser, guck dir mal die Seite von Firefox Help an: http://texturizer.net/firefox/extensions/
Meine Lieblingserweiterung ist AdBlock http://texturizer.net/firefox/extensions/#adblock
Ich werde so langsam davon Überzeugt dass der Firefox endlich mal ein Browser ist der dem InternetExplorer mal Konkurenz macht. Und zwar nicht bei den Webdesignern sondern bei den Endusern. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.
dejot aus werne schrieb am 10.06.2004
hallo jeena, sehr interessante seite, herrlich, mal was anderes als diesen missbrauch sehen zu können ^^ hast du irgendetwas dagegen, wenn ich den text mit autorenangabe auf meine neue homepage übernehme?
Jeena Paradies aus Bamberg schrieb am 10.06.2004
Nimm die was du brauchst von dieser Seite (siehe copyleft), du kannst auch nur Teile rausnehmen und vielleicht auch ein wenig umschreiben damit auch mal Gedanken wie dieser http://jeenaparadies.de/artikel/webdesign/#c100 (Kommentear Nr 8) reinkommen. Würdem mich über ne kleine Nachricht mit Link hier, wenn es fertig ist, freuen.
Jeena
dejot aus werne schrieb am 11.06.2004
klar, danke, link bekommst du, dauert aber wohl noch etwas, ich bastel noch am design, vom inahlt ganz zu schweigen ^^ aber das wird schon...
at schrieb am 28.07.2004
Hallo.
Ich fände es prima, wenn du beim Freigeben der Texte für die Veröffentlichung auf anderen Seiten darum bätest, die Danksagung zu übernehmen.
MfG, at
Jeena Paradies aus Bamberg schrieb am 29.07.2004
Hi at,
Jo mach ich in nächster Zeit mal. Fabian hat mir auch schon einen Link zu seiner Seite geschickt: http://fabis-site.net/webdesign/valide.html
Helmut aus Bonn schrieb am 21.10.2004
Die Seite http://jeenaparadies.de/artikel/webdesign/ wäre fast durch die http://www.validome.org/validate
durchgeflutscht, wenn nicht DAS fehlen würde <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
mfg
helmut
Alexander Brock aus Mannheim schrieb am 31.10.2004
Das W3C und das Selfhtml Logo fehlen irgnedwie.
cristiana schrieb am 03.03.2007
I'll be BACK! :) ;)