Also ich surfe eigentlich immer mit dem Browser im "Fullscreenmodus" und zwar nicht aus Platzmangel (1400x1050 ist meine Auflösung), sondern weil ich es praktisch finde. Wenn links noch ne Sidebar da ist, geht ja auch nochmal Platz für die webseiten "verloren".
In andere Programme kann ich ja problemlos wechseln, und eine Internetseite lesen und gleichzeitig noch in einem anderen Programm arbeiten geht eh schlecht - außer man schraubt gerade an dieser Seite, dann ist es praktisch.
Nur kleinere Programme, die eh nicht so viel Platz brauchen (Skype, Gaim, mIRC, Filezilla, Thunderbird, Taskmanager, Explorerfenster, ...) habe ich nicht maximiert.
Ha, da geht es mir ganz ähnlich. Ich hab meinen Browser fast immer im Vollbildmodus (bei 1680x1050 Pixeln). Ist irgendwie Gewohnheit, hab das mit 800x600 Pixeln schon gemacht, dann später mit 1280x960 immer noch und jetzt auch noch die meiste Zeit. Nur wenn ich tatsächlich mal gerne dabei ein Fenster im Auge behalten möchte (etwa einen Chat), dann mach ich's mal kleiner. Die Lesezeichenleiste hab ich allerdings auch immer öfter auf (ja, öfter als früher, trotzdem vielleicht nur in 1/5 der Zeit), die stört aber bei der Auflösung auch gar nicht mehr :)
Ich hab meinen Browser eigentlich auch die meiste Zeit auf Fullscreen (1152*864). Allerdings hab ich rechts davon noch einen Monitor mit derselben Auflösung und links einen dritten mit 1360*1024. Platz hab ich also immer noch neben dran, und den nutze ich auch. Sollte er mir doch mal ausgehen hab ich hier unten noch einen Desktopmanager für die 5 weiteren Desktops, okay, dann sehe ich den Browser nicht mehr ;-). Ich bin aber eher ein Freund großer Fenster, im Moment werden alle drei Monitore von 3 Applikationen "belegt". Browser, Mailclient, MP3-Player.
Zuhause hab ich nur eine 1024er-Auflösung, ich wird manchmal fast wahnsinnig, da geht eigentlich nur Fullscreen.
Und ALT+Tab geht ja eigentlich recht flott von der Hand. Seiten erstellen mit Texteditor und Browser geht schon, aber wenn man’s nicht gewohnt ist. Pfff.
Bei 1.280 × 1.024 lief Opera immer mit voller Fenstergröße, allerdings waren meist Sidebars geöffnet, sodass etwa 900 bis 1.000 Pixel effektiv zur Verfügung standen.
Mit den 1.920 Pixel, die ich jetzt horizontal zur Verfügung habe, ist das nicht mehr praktikabel. Obwohl ich die Mindestschriftgröße drastisch erhöht habe, werden mir die Zeilen zu breit und ich verliere beim Lesen den Faden.
Knapp ein Drittel des Monitors steht daher anderen Anwendungen zur Verfügung, der Viewport ist nachgemessene 1.300 Pixel breit.
also ich persoenlich benutze den Browser immer im "Fullscreenmode".
Mein Dual-Screen Setup beherbergt Opera, Word, PS... auf dem Hauptscreen und alle "nebensaechlichen" Programme wie Email, Chat, RSS Reader, Winamp laufen auf meinem 2ten Monitor.
Trotz der Aufloesung von 1280x1024 auf beiden Monitoren benutze ich Opera immer im "Fullscreenmode", bin aber auch viel am Lesen und Recherchieren.
Also ich bin eigentlich immer mit "Fullscren-Modus" unterwegs. Egal ob bei 800x600, 1024x768, bei meinem Notbook mit 1280x800 oder wie jetzt mit 1280x1024.
Ich würde gerne das Browserfenster auf so ca. 1000x1000 Pixel einstellen, aber dann bleibt imho sehr wenig Fläche über um dann effektiv anderen Anwendungen neben her laufen zulassen.
Ich würde gerne die Sidebar in meinm SeaMonkey etwas öfter aktiv lassen, aber die benötigt schon gute 300-350px damit es auch wirklich Spaß macht.
Christoph H. aus Pullenreuth schrieb am 14.10.2006
Obwohl ich nur eine Auflösung von 1024x768 habe, nutze ich bei kaum einem Programm Fullscreen. Beim Browser habe ich das "verkleinerte" Fenster um schnell die Anwendung dahinter anzuwählen. Wenn ich endlich ein neues Notebook habe, werde ich wahrscheinlich 1280x800 haben. Dann werde ich auch in der breite nicht bis ans Maximum gehen, sondern irgendwo bei 1000 Pixel stehenbleiben.
ich benutze opera und habe dabei immer mein mailprogramm an. das heisst letztendlich steht mir eine breite von 1060 x 700 zur verfügung. da die meisten seiten auf 1024 breite ausgerichtet sind, passen diese auch in solch ein fenster. es gibt wenige seiten welche es entweder wert sind oder bei welchen man es machen muss, diese sidebar wegzunehmen. aber einige wenige male kommt es aber auch vor dass ich f11 drücke, meistens bei flashseiten welche von der optik und vom design es wert sind.
Da ich wie Patrick 2 Monitore benutze (beide mit 1024x768px) habe ich den Firefox (oder beim testen auch den IE) maximiert auf dem einen Monitor, den zweiten nutze ich für verschiedenes (PS, mIRC, WinAmp...). Manchmal, je nachdem was ich gerade mache, tausche ich die Platzierung auf den beiden Screens.
In meinem 'Fuchs' habe ich oben dauerhaft die Navigations-Symbolleiste, den die Lesezeichen-Symbolleiste und die Tab-Leiste. Selten kommt es vor, dass ich links im Sidebar die Chronik oder das HTTPLiveHeaders-Addon anzeigen lasse.
Effektiv habe ich ca. 1000px Breite und geschätzt 550px Höhe für den Viewport zur Verfügung. Den echten 'Fullscreenmode' (F11) nutze ich nie.
Auf meinem Monitor mit 1920x1200px surfe ich nie mit Vollbild, meistens mit etwa 1000px Breite. So kann ich auf der Seite sinnvoll mit anderen Programmen arbeiten.
Mein Browser-Fenster ist immer ca. 1024x1024 auf einem 1280x1024-Monitor. So habe ich daneben Platz für einige Widgets, die mir beim surfen das Leben erleichtern. Z.Bsp. ein Lautstärke-Regler, um embeded Sound in manchen Webseiten erträglich herunter zu regeln oder ganz abzuschalten. Oder z. Bsp. ein Netztool, das mir anzeigt, ob bei größeren Wartezeiten überhaupt was übertragen wird.
Den Gebrauch der Sidebar hab ich mir abgewöhnt, da viele Websites selbst bei 1024er Viewport noch horizontale Scrollbars produzieren. Ein Königreich für flexibles Design, das sich meinem Viewport anpasst!
Fullscreenmodus auf beiden Monitoren. Links Eclipse und rechts die Browser. Mittels Shortcuts wechsle ich dann in die jeweils dahinterliegenden Programme und wieder zurück, daher wäre ein verkleinern der Fenster ( um sie direkt anklicken zu können ) in Sachen Übersicht eher hinderlich, aber dieses Empfinden scheint bei jedem anders zu sein. Daher dürfte ein Erstellen einer Statistik bezüglich dieser Fragestellung, ein schwieriges Unterfangen sein.
Früher – auf meinem alten 19"-CRT – hatte ich meinen Browser immer maximiert, Auflösung war 1280x960, und ich hatte einen eigenen virtuellen Desktop für ihn reserviert.
Seit ich jedoch einen Widescreen-TFT besitze (1680x1050), habe ich meine Gewohnheiten geändert: genau wie bei dir laufen jetzt neben dem Browser noch andere Anwendungen auf ein und dem selben virtuellen Desktop. Er hat jetzt in der Regel Abmessungen von etwa 1100x800 Pixeln.
Ich benutzte bei einer Auflösung von 1024x768 immer die volle Fenstergröße. Ich würde daran aber auch nichts ändern, wenn ich eine besser Auflösung hätte. Mit ALT und TAB kann ich schnell zwischen den Fenstern hin und herspringen.
Habt ihr, die ihr euren Browser im "Fullscreenmode" nutzt, nicht manchmal das Verlangen gleichzeitig am Quelltext zu arbeiten und immer wieder kurz in die Doku zu schauen? Das umschalten zwischen Browser und Texteditor hat mich immer sehr viel Zeit gekostet als ich das damals noch gemacht hab, da ich mir immer komplett alles merken musste was ich übertragen wollte. Jetzt kann ich lesen und gleichzeitig tippen.
Ich denke auch dass dies mit ALT + TAB sehr schnell geht, zumal man sich auch mittlerweile auch den Quelltext in den meisten Browsern anschauen und dabei mit STRG + TAB zwischen Text und Webpage wechseln kann.
Mein Browser ist (bei einer Auflösung von 1024x768 Pixeln) bis auf das XFCE-Panel unten bzw. die Taskleiste oben im Fullscreen-Modus. Bei sieben virtuellen Desktops wo ich zum umschalten nur die Maus zur Seite bewegen muss ist das Wechseln zwischen Editor oder sonstwas und Browser kein Problem.
Zwei Monitore wären zwar noch schöner, aber dafür hab ich auf meinem Schreibtisch leider keinen Platz.
Julian Schrader aus Würzburg < Deutschland schrieb am 14.10.2006
Ich habe zwar meistens beim Browsen keine weiteren Programme offen (die mich ablenken könnten), habe meinen Browser allerdings bei einer Auflösung von 1680 x 1050 Pixel immer auf ca. 900 x 800 Pixel ? also rundherum noch ordentlich Platz.
Beim Coden ist dann der Bildschirm eben zwischen Browser und Textmate aufgeteilt ? dann ohne viel Platz außenrum.
Also wenn es um das Arbeiten geht: Da mach ich dann schon mal zwei Fenster nebeneinander. Für die Übungen meiner Programmiervorlesungen hatte ich dann auf einer Seite die Aufgabenstellung, auf der anderen den Editor. Beim Erstellen von Webseiten lasse ich auf einer Seite der Editor, auf der anderen den Browser mit automatischem zeitgesteuertem Neuladen laufen. Ja, so ein WSXGA+-Bildschirm ist was feines.
kronn aus Berlin, Deutschland schrieb am 14.10.2006
Ich lasse bei mir die meisten Anwendungen im Fullscreen (auf 1600x1200) laufen. Allerdings teile ich die Anwendung durch Sidebars oder mehrere gleichzeitige Dokumente recht zügig wieder in kleinere Bereich ein.
Bei Opera ist zum Beispiel meine Tableiste ständig am rechten Rand sichtbar, Vim läuft recht oft mit zwei oder drei Dateien gleichzeitig und Quellcode per diff vergleichen wird auch nebeneinander erledigt.
Wenn ich HTML/CSS-Sachen mache, setze ich aber schon ab und zu Editor und Browser (mit AutoRefresh alle 5 - 10 Sekunden) als separate Programme nebeneinander.
Programme, bei denen ich beinahe nur Statusinformationen brauche (WinAMP, ICQ, ...), laufen meist als Symbol oder minimal am Bildschirmrand über allem anderen fixiert.
Ich surfe bei 1280x1024px nie im Fullscreen-modus - obwohl ich auch zwei Monitore hab ;-). Einfach weil mir die komprimierte Größe normalerweise zum Lesen reicht, aber auch, weil ich dann die verschiedenen Fenster hin- und herschieben kann, wie ich will. Auch mal zwei nebeneinander etc. Im moment kuck ich zum Beispiel auf dem rechten Monitor ein Video im Browserfenster an (YouTube-like), während ich das hier schreibe. Außerdem hab ich dann noch IM-Fenster auf, Thunderbird, ein paar Webseiten, die auch längerfristig auf bleiben und so weiter. Das mit den Tabs im Firefox hat sich bei mir nicht allzusehr durchgesetzt - ich öffne zum Beispiel eben die Blogs einer Kategorie alle in einem Fenster/in mehreren Tabs, um die nacheinander "abzuarbeiten".
Ich selbst nutze den Fullscren-Modus eigentlich nie. Weder am Dual-Screen-Setup meines PC noch am MacBook. Ich habe ständig Editoren oder andere Programme offen, die ich z.T. gleichzeitig verwenden möchte. Fullscreen gibt es nur, wenn ich ein Design teste oder mich eine Website dazu »zwingt«.
Milos aus St.Gallen, Schweiz schrieb am 16.10.2006
Also bei mir kommt das darauf an WO ich arbeite. Wenn ich at Home bin, dann schalte ich mein Notebook an einen 19" Monitor an und arbeite mit einer Auflösung von 1280. Ich schalte dann beim Surfen meist auf den Fullscreen-Modus und kann mich im Firefox (Tabs sei Dank) wunderbar zurechtfinden ohne auf ständig hin und her klicken zu müssen. Zudem habe ich meist den zweiten Rechner (MAC) laufen und habe da die IM-Tools (Skype, GTalk, MSN) laufen... Anderst siehts dann aber aus, wenn ich unterwegs bin, oder in zu Hause arbeite. Dann habe ich auf dem Notebook eine Auflösung von 1600 Breite und surfe nie im Vollbildmodus sondern verkleinere den Browser auf etwa 1280 oder 1024. Grundsätzlich achte ich aber immer darauf, alles was auf einer Seite dargestellt wird, auch sehen zu können. Irgendwie mag ich es nicht, wenn ich nicht alles dargestellt bekommen...
Milos aus St.Gallen, Schweiz schrieb am 16.10.2006
@Manuela: Ich denke, das ist ein typisches MAC-User Verhalten ;-) Ich habe hier bei uns im Büro eine Umstellung von MAC auf Windows XP miterlebt und durfte den MAC-Usern einige Mal im neuen System helfen. Interessant dabei war, dass praktisch jede/r die Windows-Fenster umher geschoben hat. Also die Fenster eigentlich nie im Fullscreenmodus offen waren. Ich weiss echt nicht wieso. Ich habe auch schonmal gefragt, aber eine Antwort darauf habe ich auch nicht bekommen. Ist einfach so. ;-)
Vielleicht liegt es an der MAC Oberfläche. Die Windows-Taskleiste ist ja eigentlich etwas "Neues" für die meisten MAC-User...
Selbstverständlich surfe ich nicht maximiert, und erst recht nicht im Fullscreen. Alleine die Vorstellung ist ja schon eklig. Mehr als ~800x600 bekommt kein Browser von mir.
Egal ob zu Hause (1024x768) oder im Büro (800x600): Der Browser ist, wie eigentlich alle Programme, stets im Fullscreen-Modus. Ich mag keine kleinen Fensterchen neben oder hinter dem, in dem ich gerade arbeite, das lenkt mich nur ab. Und ALT+TAB wurde ja schon erwähnt.
1. Daheim oder wenn ich auf dem Notebook-Bildschirm selbst arbeiten muss: Immer maximiert - egal ob unter Windows oder Linux.
2. In der Arbeit: Variabel, da ich ja so ein komischer Usability-Fuzzi bin, der mehrere Sachen gleichzeitig offen hat :D Aber tendenziell auch maximiert.
Von den Auflösungen her ist das alles immer mindestest 1024x768, beim Notebook eher 16:9-Breitbildformat (1200x800 o.s.ä.) und in der Arbeit 1280x1024, wenn ichs richtig im Kopf hab (bin grad daheim).
cu, w0lf.
ps: meine Güte, hast du dieser Tage viele Besucher - 26, wenn ich mich nicht verzählt hab 8-o
Dennis aus Vancouver (Kanada) schrieb am 18.10.2006
Puh, du hast gefragt, also versuche ich mal zu sagen, welche Bedingungen bei mir öfters eintreten - das beeinhaltet natürlich nicht die Dinge die ich ab und zu mal mache ;-)
Also, wenn ich zu Hause bin, arbeite ich an einer 3-Monitor-Umgebung, von der zwei Bildschirme auf 1600x1280px gestellt sind, entweder ist der Browser hier auf dem mittleren Schirm maximiert oder muss sich auf dem rechten Schirm die Breite mit ICQ teilen, d.h. da gehen ca. 175px in der Breite verloren. Wenn ich keine Websites betrachte, sondern nur etwas downloade wandert der Browser auch schon mal auf den linken Monitor, der "nur" 1024x786px hat.
Eine andere Möglichkeit ist, dass ich an meinem Laptop sitze, z.B. wenn ich unterwegs bin oder mich zu Hause einfach mal aufs Sofa setzen will ;-) Der Laptop hat 1280x768px Auflösung, wovon allerdings immer ca. 30px für die Office-Shortcutleiste weggehen. ICQ ist hier meist minimiert (aus Platzgründen) sonst gehen noch mal ca. 150px für ICQ weg.
Just in diesem Moment ist es allerdings ein ganz anderes Szenario - ich befinde mich ja derzeit in Kanada und habe meinen Laptop mit mir,
allerdings ist hier noch ein zweiter Monitor am Laptop angeschlossen. Hier ab ich den Browser stehts auf dem zweiten Monitor mit 1280x1024px laufen, wovon fast immer 175px für ICQ abgezogen werden müssen.
So viel zur Größe des Browserfensters, allerdings ist das ja immer noch nicht die Größe des Viewports, bei mir geht von der Höhe des Viewports noch mal etliches weg, weil ich im Firefox die Developper-Toolbar installiert habe, mir die Tableiste immer anzeigen lasse und oft auch die Suchleiste unten geöffnet habe (meist aus Vergesslichtkeit sie zu schließen, wie jetzt gerade *g*).
Zusammengefasst könnte ich vielleicht sagen, dass mein Browser meist sätmlichen verfügbaren Platz (auf einem Monitor) einnimmt, der verfügbare Platz aber je nach Arbeitsumgebung sehr stark variieren kann.
Bei einer Auflösung von 1024⋅768 auf einem schön kleinen 12''-Display erübrigt sich diese Frage schon fast von alleine – schließlich will ich ja auch was sehen von der Welt ⇒ Browsergröße ist maximal, oder wie du es nennst: „Ich surfe im Fullscreenmode.“
Ich surfe ebenfalls (fast) nie mit Vollbild, auch nicht an meinem alten Rechner mit 15" Monitor.
Einmal kann man schnell das Fenster mal wegschieben und dann passe ich natürlich die Größe an meine Bedürfnisse an, was aber leider oft erschwert wird, da die meisten Seite sich nicht klein oder gross ziehen lassen. Gut das es hier geht, momentan ist das Fenster 1036x786 (kann sich aber beim wechsel in's selfhtml Forum wieder ändern)
Die Kommentare sind für diesen Eintrag geschlossen.
Götz aus Karlsruhe schrieb am 13.10.2006
Also ich surfe eigentlich immer mit dem Browser im "Fullscreenmodus" und zwar nicht aus Platzmangel (1400x1050 ist meine Auflösung), sondern weil ich es praktisch finde. Wenn links noch ne Sidebar da ist, geht ja auch nochmal Platz für die webseiten "verloren".
In andere Programme kann ich ja problemlos wechseln, und eine Internetseite lesen und gleichzeitig noch in einem anderen Programm arbeiten geht eh schlecht - außer man schraubt gerade an dieser Seite, dann ist es praktisch.
Nur kleinere Programme, die eh nicht so viel Platz brauchen (Skype, Gaim, mIRC, Filezilla, Thunderbird, Taskmanager, Explorerfenster, ...) habe ich nicht maximiert.
Grüße,
Götz
Martin schrieb am 13.10.2006
Ha, da geht es mir ganz ähnlich. Ich hab meinen Browser fast immer im Vollbildmodus (bei 1680x1050 Pixeln). Ist irgendwie Gewohnheit, hab das mit 800x600 Pixeln schon gemacht, dann später mit 1280x960 immer noch und jetzt auch noch die meiste Zeit. Nur wenn ich tatsächlich mal gerne dabei ein Fenster im Auge behalten möchte (etwa einen Chat), dann mach ich's mal kleiner. Die Lesezeichenleiste hab ich allerdings auch immer öfter auf (ja, öfter als früher, trotzdem vielleicht nur in 1/5 der Zeit), die stört aber bei der Auflösung auch gar nicht mehr :)
rainer schrieb am 13.10.2006
Ich hab meinen Browser eigentlich auch die meiste Zeit auf Fullscreen (1152*864). Allerdings hab ich rechts davon noch einen Monitor mit derselben Auflösung und links einen dritten mit 1360*1024. Platz hab ich also immer noch neben dran, und den nutze ich auch. Sollte er mir doch mal ausgehen hab ich hier unten noch einen Desktopmanager für die 5 weiteren Desktops, okay, dann sehe ich den Browser nicht mehr ;-). Ich bin aber eher ein Freund großer Fenster, im Moment werden alle drei Monitore von 3 Applikationen "belegt". Browser, Mailclient, MP3-Player.
Zuhause hab ich nur eine 1024er-Auflösung, ich wird manchmal fast wahnsinnig, da geht eigentlich nur Fullscreen.
Und ALT+Tab geht ja eigentlich recht flott von der Hand. Seiten erstellen mit Texteditor und Browser geht schon, aber wenn man’s nicht gewohnt ist. Pfff.
Orlando aus Wien schrieb am 13.10.2006
Bei 1.280 × 1.024 lief Opera immer mit voller Fenstergröße, allerdings waren meist Sidebars geöffnet, sodass etwa 900 bis 1.000 Pixel effektiv zur Verfügung standen.
Mit den 1.920 Pixel, die ich jetzt horizontal zur Verfügung habe, ist das nicht mehr praktikabel. Obwohl ich die Mindestschriftgröße drastisch erhöht habe, werden mir die Zeilen zu breit und ich verliere beim Lesen den Faden.
Knapp ein Drittel des Monitors steht daher anderen Anwendungen zur Verfügung, der Viewport ist nachgemessene 1.300 Pixel breit.
Patrick aus Ulm schrieb am 13.10.2006
Hi,
also ich persoenlich benutze den Browser immer im "Fullscreenmode".
Mein Dual-Screen Setup beherbergt Opera, Word, PS... auf dem Hauptscreen und alle "nebensaechlichen" Programme wie Email, Chat, RSS Reader, Winamp laufen auf meinem 2ten Monitor.
Trotz der Aufloesung von 1280x1024 auf beiden Monitoren benutze ich Opera immer im "Fullscreenmode", bin aber auch viel am Lesen und Recherchieren.
Greetings
Perun aus Köln schrieb am 14.10.2006
Also ich bin eigentlich immer mit "Fullscren-Modus" unterwegs. Egal ob bei 800x600, 1024x768, bei meinem Notbook mit 1280x800 oder wie jetzt mit 1280x1024.
Ich würde gerne das Browserfenster auf so ca. 1000x1000 Pixel einstellen, aber dann bleibt imho sehr wenig Fläche über um dann effektiv anderen Anwendungen neben her laufen zulassen.
Ich würde gerne die Sidebar in meinm SeaMonkey etwas öfter aktiv lassen, aber die benötigt schon gute 300-350px damit es auch wirklich Spaß macht.
at schrieb am 14.10.2006
Unter Windows maximiere ich die Fenstergröße, auf dem Mac jedoch nicht.
Christoph H. aus Pullenreuth schrieb am 14.10.2006
Obwohl ich nur eine Auflösung von 1024x768 habe, nutze ich bei kaum einem Programm Fullscreen. Beim Browser habe ich das "verkleinerte" Fenster um schnell die Anwendung dahinter anzuwählen. Wenn ich endlich ein neues Notebook habe, werde ich wahrscheinlich 1280x800 haben. Dann werde ich auch in der breite nicht bis ans Maximum gehen, sondern irgendwo bei 1000 Pixel stehenbleiben.
rico aus dresden schrieb am 14.10.2006
hallo jeena
ich benutze opera und habe dabei immer mein mailprogramm an. das heisst letztendlich steht mir eine breite von 1060 x 700 zur verfügung. da die meisten seiten auf 1024 breite ausgerichtet sind, passen diese auch in solch ein fenster. es gibt wenige seiten welche es entweder wert sind oder bei welchen man es machen muss, diese sidebar wegzunehmen. aber einige wenige male kommt es aber auch vor dass ich f11 drücke, meistens bei flashseiten welche von der optik und vom design es wert sind.
rico
Basti aus Kappeln schrieb am 14.10.2006
Da ich wie Patrick 2 Monitore benutze (beide mit 1024x768px) habe ich den Firefox (oder beim testen auch den IE) maximiert auf dem einen Monitor, den zweiten nutze ich für verschiedenes (PS, mIRC, WinAmp...). Manchmal, je nachdem was ich gerade mache, tausche ich die Platzierung auf den beiden Screens.
In meinem 'Fuchs' habe ich oben dauerhaft die Navigations-Symbolleiste, den die Lesezeichen-Symbolleiste und die Tab-Leiste. Selten kommt es vor, dass ich links im Sidebar die Chronik oder das HTTPLiveHeaders-Addon anzeigen lasse.
Effektiv habe ich ca. 1000px Breite und geschätzt 550px Höhe für den Viewport zur Verfügung. Den echten 'Fullscreenmode' (F11) nutze ich nie.
Thomas schrieb am 14.10.2006
Auf meinem Monitor mit 1920x1200px surfe ich nie mit Vollbild, meistens mit etwa 1000px Breite. So kann ich auf der Seite sinnvoll mit anderen Programmen arbeiten.
Lothar aus Werdau/Sachsen schrieb am 14.10.2006
Mein Browser-Fenster ist immer ca. 1024x1024 auf einem 1280x1024-Monitor. So habe ich daneben Platz für einige Widgets, die mir beim surfen das Leben erleichtern. Z.Bsp. ein Lautstärke-Regler, um embeded Sound in manchen Webseiten erträglich herunter zu regeln oder ganz abzuschalten. Oder z. Bsp. ein Netztool, das mir anzeigt, ob bei größeren Wartezeiten überhaupt was übertragen wird.
Den Gebrauch der Sidebar hab ich mir abgewöhnt, da viele Websites selbst bei 1024er Viewport noch horizontale Scrollbars produzieren. Ein Königreich für flexibles Design, das sich meinem Viewport anpasst!
Heiko aus Berlin schrieb am 14.10.2006
Fullscreenmodus auf beiden Monitoren. Links Eclipse und rechts die Browser. Mittels Shortcuts wechsle ich dann in die jeweils dahinterliegenden Programme und wieder zurück, daher wäre ein verkleinern der Fenster ( um sie direkt anklicken zu können ) in Sachen Übersicht eher hinderlich, aber dieses Empfinden scheint bei jedem anders zu sein. Daher dürfte ein Erstellen einer Statistik bezüglich dieser Fragestellung, ein schwieriges Unterfangen sein.
Benjamin aus Darmstadt schrieb am 14.10.2006
Früher – auf meinem alten 19"-CRT – hatte ich meinen Browser immer maximiert, Auflösung war 1280x960, und ich hatte einen eigenen virtuellen Desktop für ihn reserviert.
Seit ich jedoch einen Widescreen-TFT besitze (1680x1050), habe ich meine Gewohnheiten geändert: genau wie bei dir laufen jetzt neben dem Browser noch andere Anwendungen auf ein und dem selben virtuellen Desktop. Er hat jetzt in der Regel Abmessungen von etwa 1100x800 Pixeln.
Apple schrieb am 14.10.2006
Ich benutzte bei einer Auflösung von 1024x768 immer die volle Fenstergröße. Ich würde daran aber auch nichts ändern, wenn ich eine besser Auflösung hätte. Mit ALT und TAB kann ich schnell zwischen den Fenstern hin und herspringen.
Jeena Paradies aus Varberg schrieb am 14.10.2006
Habt ihr, die ihr euren Browser im "Fullscreenmode" nutzt, nicht manchmal das Verlangen gleichzeitig am Quelltext zu arbeiten und immer wieder kurz in die Doku zu schauen? Das umschalten zwischen Browser und Texteditor hat mich immer sehr viel Zeit gekostet als ich das damals noch gemacht hab, da ich mir immer komplett alles merken musste was ich übertragen wollte. Jetzt kann ich lesen und gleichzeitig tippen.
rico aus dresden schrieb am 14.10.2006
Ich denke auch dass dies mit ALT + TAB sehr schnell geht, zumal man sich auch mittlerweile auch den Quelltext in den meisten Browsern anschauen und dabei mit STRG + TAB zwischen Text und Webpage wechseln kann.
Johannes Zeller aus Stuttgart schrieb am 14.10.2006
Mein Browser ist (bei einer Auflösung von 1024x768 Pixeln) bis auf das XFCE-Panel unten bzw. die Taskleiste oben im Fullscreen-Modus. Bei sieben virtuellen Desktops wo ich zum umschalten nur die Maus zur Seite bewegen muss ist das Wechseln zwischen Editor oder sonstwas und Browser kein Problem.
Zwei Monitore wären zwar noch schöner, aber dafür hab ich auf meinem Schreibtisch leider keinen Platz.
Julian Schrader aus Würzburg < Deutschland schrieb am 14.10.2006
Ich habe zwar meistens beim Browsen keine weiteren Programme offen (die mich ablenken könnten), habe meinen Browser allerdings bei einer Auflösung von 1680 x 1050 Pixel immer auf ca. 900 x 800 Pixel ? also rundherum noch ordentlich Platz.
Beim Coden ist dann der Bildschirm eben zwischen Browser und Textmate aufgeteilt ? dann ohne viel Platz außenrum.
Martin schrieb am 14.10.2006
Also wenn es um das Arbeiten geht: Da mach ich dann schon mal zwei Fenster nebeneinander. Für die Übungen meiner Programmiervorlesungen hatte ich dann auf einer Seite die Aufgabenstellung, auf der anderen den Editor. Beim Erstellen von Webseiten lasse ich auf einer Seite der Editor, auf der anderen den Browser mit automatischem zeitgesteuertem Neuladen laufen. Ja, so ein WSXGA+-Bildschirm ist was feines.
kronn aus Berlin, Deutschland schrieb am 14.10.2006
Ich lasse bei mir die meisten Anwendungen im Fullscreen (auf 1600x1200) laufen. Allerdings teile ich die Anwendung durch Sidebars oder mehrere gleichzeitige Dokumente recht zügig wieder in kleinere Bereich ein.
Bei Opera ist zum Beispiel meine Tableiste ständig am rechten Rand sichtbar, Vim läuft recht oft mit zwei oder drei Dateien gleichzeitig und Quellcode per diff vergleichen wird auch nebeneinander erledigt.
Wenn ich HTML/CSS-Sachen mache, setze ich aber schon ab und zu Editor und Browser (mit AutoRefresh alle 5 - 10 Sekunden) als separate Programme nebeneinander.
Programme, bei denen ich beinahe nur Statusinformationen brauche (WinAMP, ICQ, ...), laufen meist als Symbol oder minimal am Bildschirmrand über allem anderen fixiert.
Patrick aus Ulm schrieb am 14.10.2006
@Jeena
Dafuer hab ich ja meinen 2ten Monitor. ;-)
Ich wuerde das Teil nie wieder hergeben wollen, ist wirklich sehr produktivitaetssteigernd!
Mal schauen ob ich mir irgendwann noch einen 3ten zulege, dann gehts rund.
Greetings
Benni Graf aus Bad Waldsee schrieb am 15.10.2006
Ich surfe bei 1280x1024px nie im Fullscreen-modus - obwohl ich auch zwei Monitore hab ;-). Einfach weil mir die komprimierte Größe normalerweise zum Lesen reicht, aber auch, weil ich dann die verschiedenen Fenster hin- und herschieben kann, wie ich will. Auch mal zwei nebeneinander etc. Im moment kuck ich zum Beispiel auf dem rechten Monitor ein Video im Browserfenster an (YouTube-like), während ich das hier schreibe. Außerdem hab ich dann noch IM-Fenster auf, Thunderbird, ein paar Webseiten, die auch längerfristig auf bleiben und so weiter. Das mit den Tabs im Firefox hat sich bei mir nicht allzusehr durchgesetzt - ich öffne zum Beispiel eben die Blogs einer Kategorie alle in einem Fenster/in mehreren Tabs, um die nacheinander "abzuarbeiten".
Horst Scheuer aus Otzberg schrieb am 15.10.2006
Ich nutze fast nie den Fullscreen-Modus. Mein Browserfenster hat eine Größe von ca 1024x768
Manuela aus Berlin schrieb am 15.10.2006
Ich selbst nutze den Fullscren-Modus eigentlich nie. Weder am Dual-Screen-Setup meines PC noch am MacBook. Ich habe ständig Editoren oder andere Programme offen, die ich z.T. gleichzeitig verwenden möchte. Fullscreen gibt es nur, wenn ich ein Design teste oder mich eine Website dazu »zwingt«.
Milos aus St.Gallen, Schweiz schrieb am 16.10.2006
Also bei mir kommt das darauf an WO ich arbeite. Wenn ich at Home bin, dann schalte ich mein Notebook an einen 19" Monitor an und arbeite mit einer Auflösung von 1280. Ich schalte dann beim Surfen meist auf den Fullscreen-Modus und kann mich im Firefox (Tabs sei Dank) wunderbar zurechtfinden ohne auf ständig hin und her klicken zu müssen. Zudem habe ich meist den zweiten Rechner (MAC) laufen und habe da die IM-Tools (Skype, GTalk, MSN) laufen... Anderst siehts dann aber aus, wenn ich unterwegs bin, oder in zu Hause arbeite. Dann habe ich auf dem Notebook eine Auflösung von 1600 Breite und surfe nie im Vollbildmodus sondern verkleinere den Browser auf etwa 1280 oder 1024. Grundsätzlich achte ich aber immer darauf, alles was auf einer Seite dargestellt wird, auch sehen zu können. Irgendwie mag ich es nicht, wenn ich nicht alles dargestellt bekommen...
Milos aus St.Gallen, Schweiz schrieb am 16.10.2006
@Manuela: Ich denke, das ist ein typisches MAC-User Verhalten ;-) Ich habe hier bei uns im Büro eine Umstellung von MAC auf Windows XP miterlebt und durfte den MAC-Usern einige Mal im neuen System helfen. Interessant dabei war, dass praktisch jede/r die Windows-Fenster umher geschoben hat. Also die Fenster eigentlich nie im Fullscreenmodus offen waren. Ich weiss echt nicht wieso. Ich habe auch schonmal gefragt, aber eine Antwort darauf habe ich auch nicht bekommen. Ist einfach so. ;-)
Vielleicht liegt es an der MAC Oberfläche. Die Windows-Taskleiste ist ja eigentlich etwas "Neues" für die meisten MAC-User...
Peter aus NRW schrieb am 16.10.2006
geht mir ähnlich.. Ich habe auch sehr oft Editoren und andere Fenster offen, also nix da mit Fullscreen
clynx schrieb am 16.10.2006
Selbstverständlich surfe ich nicht maximiert, und erst recht nicht im Fullscreen. Alleine die Vorstellung ist ja schon eklig. Mehr als ~800x600 bekommt kein Browser von mir.
Siechfred aus Lummerland schrieb am 17.10.2006
Egal ob zu Hause (1024x768) oder im Büro (800x600): Der Browser ist, wie eigentlich alle Programme, stets im Fullscreen-Modus. Ich mag keine kleinen Fensterchen neben oder hinter dem, in dem ich gerade arbeite, das lenkt mich nur ab. Und ALT+TAB wurde ja schon erwähnt.
fwolf aus Karlsruhe schrieb am 17.10.2006
um ein bisserl zur Statistik beizutragen:
1. Daheim oder wenn ich auf dem Notebook-Bildschirm selbst arbeiten muss: Immer maximiert - egal ob unter Windows oder Linux.
2. In der Arbeit: Variabel, da ich ja so ein komischer Usability-Fuzzi bin, der mehrere Sachen gleichzeitig offen hat :D Aber tendenziell auch maximiert.
Von den Auflösungen her ist das alles immer mindestest 1024x768, beim Notebook eher 16:9-Breitbildformat (1200x800 o.s.ä.) und in der Arbeit 1280x1024, wenn ichs richtig im Kopf hab (bin grad daheim).
cu, w0lf.
ps: meine Güte, hast du dieser Tage viele Besucher - 26, wenn ich mich nicht verzählt hab 8-o
fwolf aus Karlsruhe schrieb am 18.10.2006
Dennis aus Vancouver (Kanada) schrieb am 18.10.2006
Puh, du hast gefragt, also versuche ich mal zu sagen, welche Bedingungen bei mir öfters eintreten - das beeinhaltet natürlich nicht die Dinge die ich ab und zu mal mache ;-)
Also, wenn ich zu Hause bin, arbeite ich an einer 3-Monitor-Umgebung, von der zwei Bildschirme auf 1600x1280px gestellt sind, entweder ist der Browser hier auf dem mittleren Schirm maximiert oder muss sich auf dem rechten Schirm die Breite mit ICQ teilen, d.h. da gehen ca. 175px in der Breite verloren. Wenn ich keine Websites betrachte, sondern nur etwas downloade wandert der Browser auch schon mal auf den linken Monitor, der "nur" 1024x786px hat.
Eine andere Möglichkeit ist, dass ich an meinem Laptop sitze, z.B. wenn ich unterwegs bin oder mich zu Hause einfach mal aufs Sofa setzen will ;-) Der Laptop hat 1280x768px Auflösung, wovon allerdings immer ca. 30px für die Office-Shortcutleiste weggehen. ICQ ist hier meist minimiert (aus Platzgründen) sonst gehen noch mal ca. 150px für ICQ weg.
Just in diesem Moment ist es allerdings ein ganz anderes Szenario - ich befinde mich ja derzeit in Kanada und habe meinen Laptop mit mir,
allerdings ist hier noch ein zweiter Monitor am Laptop angeschlossen. Hier ab ich den Browser stehts auf dem zweiten Monitor mit 1280x1024px laufen, wovon fast immer 175px für ICQ abgezogen werden müssen.
So viel zur Größe des Browserfensters, allerdings ist das ja immer noch nicht die Größe des Viewports, bei mir geht von der Höhe des Viewports noch mal etliches weg, weil ich im Firefox die Developper-Toolbar installiert habe, mir die Tableiste immer anzeigen lasse und oft auch die Suchleiste unten geöffnet habe (meist aus Vergesslichtkeit sie zu schließen, wie jetzt gerade *g*).
Zusammengefasst könnte ich vielleicht sagen, dass mein Browser meist sätmlichen verfügbaren Platz (auf einem Monitor) einnimmt, der verfügbare Platz aber je nach Arbeitsumgebung sehr stark variieren kann.
Robert aus Baunatal schrieb am 21.10.2006
Bei einer Auflösung von 1024⋅768 auf einem schön kleinen 12''-Display erübrigt sich diese Frage schon fast von alleine – schließlich will ich ja auch was sehen von der Welt ⇒ Browsergröße ist maximal, oder wie du es nennst: „Ich surfe im Fullscreenmode.“
Perun aus Köln schrieb am 26.10.2006
Jeena Paradies aus Varberg schrieb am 26.10.2006
Genau das, ich für meinen Teil habe das Argument "Surfen doch eh alle in Fullscreen" schon hunderter Male gehört.
Struppi aus Mainz schrieb am 15.11.2006
Ich surfe ebenfalls (fast) nie mit Vollbild, auch nicht an meinem alten Rechner mit 15" Monitor.
Einmal kann man schnell das Fenster mal wegschieben und dann passe ich natürlich die Größe an meine Bedürfnisse an, was aber leider oft erschwert wird, da die meisten Seite sich nicht klein oder gross ziehen lassen. Gut das es hier geht, momentan ist das Fenster 1036x786 (kann sich aber beim wechsel in's selfhtml Forum wieder ändern)